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ÖRM-Homestories

Unsere Träumerinnen

Business Woman, Sportskanone, Familienheldin. 430 Teilnehmerinnen bezwingen in diesem Jahr den Ötztaler Radmarathon. Ihr Alltag könnte unterschiedlicher nicht sein. Dennoch haben sie alle einen gemeinsamen Traum: am 1. September als Finisherin über die Ziellinie in Sölden zu rollen. All diesen Powerfrauen schaffen wir in diesem Jahr eine ganz besondere Bühne und schenken ihnen die Anerkennung, die sie für den wohl härtesten Marathon der Alpen verdienen. Dazu dürfen wir vier Protagonistinnen auf ihrem Weg zum Ötztaler Radmarathon begleiten. Wie bereiten sie sich auf den ÖRM 2024 vor? Was sind ihre Ziele, Ängste und Wünsche? Und wie bekommen sie Job, Familie, Haushalt und Training unter einen Hut? Hier sind unsere Träumerinnen.

Lisa Falkner und Daniela Holzknecht

Beweisen, dass alles möglich ist. Die Freundinnen Lisa-Maria und Daniela wissen, wohin sie wollen. Gemeinsam trainieren sie schon das dritte Mal für den Ötztaler Radmarathon. Dabei steht ihnen aber vielmehr die Freude an der Bewegung im Vordergrund. Und die sehr persönliche Frage: "Wie weit bringt mich der eigene Körper?". Das sind unsere beiden Ötztaler Powerfrauen.

Verena Forcher

Der Weg ist das Ziel. Oder besser gesagt die Abfahrt ins Zielgelände. Für Powerfrau Verena könnte die Motivation nicht größer sein. Schon das fünfte Mal startet sie beim Ötztaler Radmarathon und weiß deshalb umso besser, was sie auf der anspruchsvollen Strecke erwartet. Ihre Strategie? Tritt für Tritt nach oben und immer von Kehre zu Kehre denken. Und trotz mancher Qualen nie die Freude an der Bewegung verlieren.

Michaela Thaler

Absurd? Größenwahnsinnig? Keineswegs. Michaela Thaler stellt sich einer großen persönlichen Herausforderungen. Ihre sportliche Vergangenheit gibt der 58-Jährigen das nötige Selbstvertrauen, dass sie am Ende des Tages auf ihrem eigenen Sattel wieder in Sölden einfährt. Ihre Liebe zum Ausdauersport an der frischen Luft ist ansteckend und sie will damit auch andere Frauen zu einem gesunden Lebensstil motivieren - egal ob jung oder alt, ob bei Regen oder Sonnenschein. Let's go Michaela!

Throwback

Einer für Alle, Alle für Einen: Gemeinsam mit ihrem Rennrad-Buddy Rene stellen sich die beiden Brüder Mattias und Philipp aus Kärnten das erste Mal der Mission Ötztaler Radmarathon. Die drei Rad-Musketiere haben die Devise „Keiner wird zurückgelassen“ ausgerufen: Was zusammen begonnen wurde, das wird auch gemeinsam zu Ende gebracht! Uneinigkeit besteht allein in der Frage, ob die angepeilte Zielzeit der Öffentlichkeit preisgegeben werden soll.

Der Zeiger hüpft auf 04:30 Uhr: Während „ihre Jungs“ noch durchs Traumland schweben, sitzt Nicole Schmidt bereits auf der Rolle, um für ihren eigenen Traum zu trainieren. Dieses Jahr stellt sich die Powerfrau aus dem Westerwald das erste Mal der Herausforderung Ötztaler Radmarathon. Was sie dabei erwartet, weiß sie selbst nicht so genau. Nur so viel: „Es wird mich an meine Grenzen bringen.“ Das macht ihr aber nichts aus, denn den Kampf mit sich selbst nimmt sie gerne auf!

„Es tut einfach weh.“ So fasst Robert Moser seine Erfahrungen mit dem Ötztaler Radmarathon zusammen. Der Laborleiter der Neuropathologie Innsbruck weiß, wovon er spricht, schließlich stand er bereits 8 Mal am Start in Sölden. Zu seinem 60. Geburtstag hat er sich das Ziel gesetzt, seine bisherige Bestzeit aus dem Jahr 2012 nochmals zu unterbieten und den „Ötztaler“ in weniger als 09:30 Stunden zu finishen. Dass dies mehr als 10 Jahre später nicht unbedingt einfacher wird, ist ihm bewusst. Und trotzdem: Nichts ist unmöglich, wie Robert weiß!

Zusammen mit ihrem Mann und ihrem Bruder lebt die Powerfrau Kerstin Kampl heuer zum 5. Mal ihren Traum des Ötztaler Radmarathons. Nicht nur beim Radfahren, sondern auch im alltäglichen Familienleben steht für Kerstin vor allem Gemeinsamkeit und Zusammenhalt im Vordergrund. „Frauen sind unglaublich stark und bereit zu kämpfen!“ Genau das wird sie uns auch heuer wieder beim Ötztaler Radmarathon beweisen.

Der Traum zur neuen Bestzeit beim Ötztaler Radmarathon wird von unserem willensstarken Einzelkämpfer Marco Petermann verfolgt. Vom strukturierten Training mit professioneller Abhilfe von niemanden geringeren als Matthias Notegger, derzeitiger Streckenrekordhalter, bis hin zum strikten Ernährungsplan – Marco lässt nichts dem Zufall über. Zusammen mit seiner Ehefrau und Marcos neugeborener Tochter wünschen wir alles Gute auf dem Weg zu seinem persönlichen Traum des Ötztaler Radmarathons.

„Jede Prüfung ist ein Berg“, sagt Rupert Schnöll. Und der Berufsfeuerwehrmann aus Salzburg weiß, wovon er spricht. Nach einer Nierentransplantation im Jahr 2016 dachte er, den Traum vom Ötztaler Radmarathon endgültig begraben zu müssen. Dank Willensstärke, hartem Training und nicht zuletzt der Unterstützung seiner Familie steht er heuer mit 19 seiner Feuerwehrkameraden am Start des Ötztaler Radmarathons.

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